Unser Hof
Unsere Familie führt den
Hof
"RALSER", wobei landwirtschaftliche - und
forstwirtschaftliche Flächen mit teilweiser Schutzwaldfunktion bis
auf ca. 1300 m Seehöhe zu bewirtschaften sind.
Liegt auf 837 m Seehöhe, geographischer Länge von 12° 16´ und
geographischer Breite von 47° 26´ zwischen den Gemeinden Brixen im
Thale und Kirchberg in Tirol.
Auch ersichtlich unter der BEV (http://www.austrianmap.at).
Nach einer schweren
Brandkatastrophe (Bild)* musste das
Wirtschaftsgebäude nach 3-jähriger Bauzeit neu errichtet werden, als
der Stall und die Tenne am 4. Oktober 1957 bis auf die Grundmauern
niederbrennten.
Um die Existenzgrundlage zu gewährleisten unterliegt der land- und
forstwirtschaftliche Betrieb einer geschlossenen Hofbildung im Sinne
des Tiroler Höfegesetzes damit kann es zu keiner Aufteilung oder
Teilverkäufen kommen.
Zum Betrieb:
Der landwirtschaftliche Betrieb
"RALSER" nimmt am österreichischem Umweltprogramm
der Agrar Markt Austria (http://www.ama.at)
teil. Mit wenigen Ausnahmen sind alle landwirtschaftlichen Betriebe
dabei.
Die Anerkennung des Hofes zum Biobetrieb ist bei der BIKO-Tirol
registriert (http://www.biko-tirol.at),
die in der Landes-landwirtschaftskammer Innsbruck (http://www.lk-tirol.at),
Ihre Tätigkeit ausübt.
Am Betrieb werden Zweinutzungs- Kühe in einem zeitgemäßen
Rinderlaufstall im Sinne der artgerechten Tierhaltung betreut.
Weiter zur Besichtigung des
Rinderlaufstalles
Diese Milch wird zum Großteil vom genossenschaftlichem
Milchverarbeitungsbetrieb der "Berglandmilch" in Oberösterreich verarbeitet
(http://www.berglandmilch.at).
Weiters ist es notwendig geworden, dass Schlachttiere über
Großschlachthöfe vermarktet werden müssen, da die meisten
heimischen Metzgerbetriebe keine eigenen Schlachtungen durchführen
können.
Um eine Qualitätssicherung in der tierischen Produktion zu
gewährleisten sind wir dem Tiroler-Tiergesundheitsdienst beigetreten
und so wird im Sinne der tierartgerechten Haltung, Management und dgl.
gearbeitet.
Zur energieautarken Wärmegewinnung für die Gebäude
wird auch Wirtschaftsholz (Biomasse)
aus dem eigenem Schutzwald als Energieträger genutzt, der bei
der Verbrennung CO2-neutral ist, weil er den Sauerstoff,
den er für die Verfeuerung verbraucht, schon während der
Wachstumszeit erzeugt.
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